Frauen lust auf sex hausfrauen sexfilme
Samstag 16st, Kann 12:33:44 Pm

XFli3r |
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47 jaar vrouw, Zwillinge |
Ulm, Germany |
Ukrainisch(Gut), Persisch(Mittlere), Malaiisch(Basic) |
Choreograph, Kieferorthopäde |
ID: 5469991238 |
Freunde: swamprat, cortexA9_, Paulus7771 |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 161 cm |
Status | Frei |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Valerie |
Profil anzeigen: | 7351 |
Telefon: | +4930578-524-81 |
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Beschreibung:
Männer und Frauen sind in vielen Dingen unterschiedlich — abgesehen von den beteiligten Geschlechtsorganen gibt es jedoch gerade beim Thema sexuelle Lust sehr viele Gemeinsamkeiten. Dass bei Männern sexuelle Unlust immer ein physisches, bei Frauen jedoch meist ein psychisches Problem ist, hat man heute bereits widerlegen können. Sowohl bei Männern als auch Frauen sind beide Faktoren wichtig.
Stress , Probleme in der Partnerschaft sowie Trauer, Wut oder Depression sind für beide Geschlechter häufige Verursacher von Lustlosigkeit. Beim Thema, was konkret als erregend empfunden wird, gibt es verschiedenste Ansätze aus der Forschung. Andererseits sind Frauen in Sachen Auslöser wieder deutlich breiter gefächert als Männer — behauptet zumindest eine Studie: Während die Männer in Sachen Pornographie deutlich den heterosexuelle Geschlechtsakt bevorzugten, sprachen die Frauen auch auf ganz andere Varianten an: Homoerotik, Gruppenakte, ja sogar Videos von Geschlechtsverkehr aus dem Tierreich wurden auf einschlägigen Seiten vermehrt von weiblichen Usern konsumiert.
Frauen seien demnach zwar in jedem Fall fantasievoller — über die Bereitschaft, so manche Fantasie auszuleben, sage dies jedoch nichts aus. Den Höhepunkt des sexuellen Lustempfindens erreichen Frauen häufig zwischen dem Dieses Niveau bleibt später oft auch noch nach den Wechseljahren erhalten. Obwohl die Statistik zeigt, dass die Frequenz des Geschlechtsverkehrs im Alter auch bei Frauen abnimmt, hat das oft nicht mit weiblicher Unlust zu tun: Dies sei häufig auch auf das mangelnde Interesse des Partners zurückzuführen.
Bei der Frau ist die Erregungsbildung im Genitalbereich ein kompliziertes Zusammenspiel von Gefühlen, Phantasien und körperlichen Reaktionen. Die körperlichen Vorgänge lassen sich jedoch im Allgemeinen in vier Phasen unterteilen, die für beide Geschlechter anwendbar sind:. In der Erregungsphase steigt die Spannung im Körper an.
Ausgelöst wird diese Spannung, die positiv empfunden wird, durch Streicheln, Berühren, aber auch z. Körperliches Anzeichen ist das Feuchtwerden der Scheide. Die Scheide wird weiter und länger, die Scheidenhaut wird „saftig“. Die kleinen Schamlippen werden dicker und roter und unterstützen das Freilegen des Scheideneingangs. Das Feuchtwerden ist Teil des Erregungsprozesses und bereitet die Scheide zur Aufnahme des Penis vor, damit dies keine Schmerzen verursacht.
Es kommt zu unwillkürlichen Muskelzuckungen, Puls und Blutdruck steigen an. Die Erregungsphase geht in die Plateauphase über. Die Erregung ist stark und bleibt eine Weile stabil, bevor der Orgasmus erreicht wird. Dies wird „orgastische Manschette“ genannt. Durch den sich hin und her bewegenden Penis wird in diesem Bereich der stärkste Reiz auf die Eichel ausgeübt. Durch die Bewegung des Penis wird sie aber indirekt erregt. Blutdruck, Puls und Atmungsfrequenz steigen an.
Die Muskelzuckungen werden verstärkt. Die Orgasmusphase dauert nur einige Sekunden. Es kommt zu Muskelkontraktionen bzw. Zuckungen, die manchmal den ganzen Körper erfassen können. Darauf folgt absolute Entspannung. Analog zum Mann können auch manche Frauen eine Art Ejakulation haben. Aus der Harnröhre kann etwas Flüssigkeit kein Urin! Im Unterschied zum Mann kann die Frau mehrmals kurz hintereinander zum Orgasmus kommen.
Das Erleben der Orgasmen kann sehr unterschiedlich sein und ist von vielen Einflüssen geprägt. Die Physiologie ist aber immer die gleiche. Die Muskelspannung ist nicht nur auf den Beckenbereich begrenzt, sondern erfasst den ganzen Körper. Puls, Blutdruck und Atemfrequenz steigern sich gegenüber der Plateauphase nur noch wenig. Nach dem Orgasmus bzw. Der Körper braucht eine bestimmte Zeit, sich von der völligen Erregung zu entspannen.
Das Blut muss sich wieder umverteilen. Die Gebärmutter schwillt ab und verlagert sich wieder an die gewohnte Position. Bleiben Sie informiert mit dem Newsletter von netdoktor. Autoren : Katrin Derler, BA , Britta Bürger Erstautorin, Medizinisches Review : Dr. Eva Lehner-Rothe Redaktionelle Bearbeitung : Claudia Schneider MA William H Masters, Virginia E Johnson: Human sexual response. Little, Brown and Company, Boston Chivers et al.
Psychological science, 15 Online, letzer Zugriff: Die sexuelle Erregung des Mannes wird in vier Phasen eingeteilt: In eine Erregungs- und eine sogenannte Plateauphase, den Orgasmus und die …. Pille, Spirale und Co. Jahr Schwangerschaftskalender Newsletter Facebook Twitter Youtube RSS Feed. Weibliche Lust: ein kompliziertes Zusammenspiel von Gefühlen, Phantasien und körperlichen Reaktionen. Teilen Twittern Senden Drucken.
Sexuelle Erregung beim Mann Sexuelle Erregung ist ein höchst komplexer Prozess. Lesen sie hier mehr zum Thema. Das sind die Möglichkeiten hormoneller Verhütung Pille, Spirale und Co.