Zahlreiche Singles gehen heute mithilfe von Dating-Apps auch unterwegs auf Partnersuche. Allerdings können sich nur Mitglieder mit einem bereits bestehenden Profil in der Web-Version einloggen. Dank der Fokussierung auf die räumliche Nähe ist Tinder eine unkomplizierte Option für eine schnelle Bettgeschichte. Auf LoveScout24 , mit etwa fünf Millionen Nutzern ebenfalls eine der mitgliederstärksten Singlebörsen Deutschlands, geht es etwas lockerer zu.
Die Mitglieder sind in der Regel noch sehr jung und die Anmeldung ist meist kostenlos. Obwohl Online-Dating insbesondere bei jüngeren Menschen immer populärer wird, gibt es noch immer zahlreiche Vorurteile, von der Oberflächlichkeit des Vorgehens über die Vielzahl von Fake-Accounts bis hin zu den Gefahren durch Betrugsmaschen. Aufgrund der sehr einfachen Profilerstellung, die in der Regel ohne Echtheits-Checks abläuft, gibt es nicht selten auch Fake-Accounts.
So testen und vergleichen wir. Inzwischen sind die klassischen Singlebörsen am PC vielen Suchenden zu statisch.
Vielleicht liegt auch Ihr Glück nur einen Swipe entfernt. Entsprechend liegt der Altersdurchschnitt auf dieser Plattform etwas höher als bei anderen Partnervermittlungen.
Die App zeigt Fotos von Männern in der näheren Umgebung. Erst durch ein Match, also bei gegenseitigem Interesse, ist es möglich, sich kennenzulernen. Mussten Singles vor einigen Jahren noch in die Kneipe oder in den Club, um jemanden kennenzulernen, so können sie die Liebesjagd heute bequem von ihrer Couch aus angehen. Der Anbieter wirbt mit dem vielversprechenden Slogan, dass sich hier alle elf Minuten ein Single verliebt.
Bei Gefallen wischen sie auf die eine Seite, bei Nichtgefallen auf die andere. Auf diese Weise lernen Nutzer Mitglieder kennen, die vielleicht nicht ihren Idealvorstellungen entsprechen, hinter denen sich jedoch trotzdem ihr Traumpartner verbergen kann. Zwar ist die Registrierung für gewöhnlich kostenlos, doch erst mit dem Abschluss eines kostenpflichtigen Premiumvertrags können Sie den vollen Funktionsumfang nutzen sowie beliebig viele Mitglieder kontaktieren.
Die Mitglieder sind vergleichsweise jung: 41 Prozent der Nutzer sind zwischen 25 und 34 Jahre alt. Nicht selten dienen sie als erste Anlaufstelle für die unkomplizierte Verabredung zu einem One-Night-Stand. Die Mitglieder nehmen sich im Idealfall Zeit für den Test und zum Ausfüllen ihres Profils, denn auf dieser Basis erhalten sie ihre Partnervorschläge. Was sind also die Vor- und Nachteile von Dating-Apps?
Dank Push-Benachrichtigungen bleiben sie zudem immer auf dem neusten Stand bezüglich ihres Postfachs. Statista zufolge verzeichneten die Online-Dating-Börsen in Deutschland im Jahr rund Millionen Mitgliedschaften , Tendenz steigend. Noch immer bestehen einige Lücken im Datenschutz. Sie müssen also erst am Computer ein Profil erstellen, bevor sie die App nutzen können.
Flirt-Apps zeichnen sich durch ihre intuitive Bedienung und ihren unkomplizierten Funktionen aus, die auf ein schnelles Treffen abzielen. Da die Profilbilder als zentrales Entscheidungskriterium herangezogen werden, sind diese Apps jedoch eher oberflächlich und somit nur bedingt für eine ernsthafte Partnersuche geeignet. Da im Informationszeitalter das Internet zum dominierenden Sammelplatz flirtwilliger Singles geworden ist, suchen sie heutzutage vor allem online nach ihrem Glück.
Dann können sie Nachrichten austauschen und flirten. Anders als bei gängigen Singlebörsen und Partnervermittlungen sind Suchende nicht mehr starr an ihren Computer gebunden. Bieten die Dating-Portale zusätzlich Apps für Mobilgeräte, lassen sich Kontaktvorschläge und Nachrichten auch bequem von unterwegs anschauen und beantworten. Während bei Dating-Apps nur Leute mit gleicher oder zumindest ähnlicher Gesinnung aufeinandertreffen, ist bei einem Flirtversuch in der analogen Welt etwas mehr Spürsinn gefragt.
Neben den zahlreichen Vorteilen haben Dating-Apps auch den einen oder anderen Nachteil.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Singlebörsen und Partnervermittlungen leben Dating-Apps zudem mehr von der Oberflächlichkeit und Schnelligkeit des Austausches : Ob leidenschaftliche Nacht oder belangloser Sex — das Miteinander ist eher von kurzer Dauer. Der Reiz des mobilen Flirtens liegt aber nicht nur in der Einfachheit. Tinder , der Marktführer aus den USA, ist durch ein simples Fingerwischen nach links und rechts, auch als Swipen geläufig, bekannt geworden. Welche Dating-Apps sind die Besten im Vergleich?
Neben den Basisfunktionen der Desktop-Version bietet die App sogar eine Umkreissuche, womit ElitePartner den klassischen Flirt-Apps Konkurrenz macht. Besteht gegenseitiges Interesse, kommt es zum Match. Wer Lust hat, neue Leute kennenzulernen, nimmt völlig ungezwungen das Smartphone in die Hand. Mit anderen Worten: Der Singlemarkt boomt. Darüber hinaus weisen sie einige spielerische Funktionen auf.
Vor allem die GPS-basierten Anwendungen wissen immer, wo sich ihre Nutzer gerade befinden. Ob unterwegs oder bequem von der Couch aus: Dating-Apps sind eine praktische Lösung, wenn Singles ihr Dasein nicht mehr allein fristen wollen. Jedes Match schmeichelt dem eigenen Ego, jede Nachricht verursacht ein Kribbeln im Bauch und jedes Date ist ein aufregendes Ereignis.
Die romantische Vorstellung des ersten Kennenlernens oder gar der Liebe auf den ersten Blick rückt immer weiter in den Hintergrund und das Hin- und Her-Swipen auf dem Handy verkommt zu einem Automatismus, bei dem es schnell passieren kann, dass der potenzielle Traumpartner übersehen wird. Alternativ können sie Likes vergeben. Obwohl sich die Funktionen im Sinne der Benutzerfreundlichkeit nur auf das Wesentliche beschränken, ist der Entertainment-Faktor des Swipens nicht zu unterschätzen.
Bei den klassischen Flirt-Apps wie Tinder , Lovoo und Badoo steht nicht die Partnersuche im Fokus, sondern es geht vor allem um Flirten und das Knüpfen unverbindlicher Kontakte. Zwar ist es nicht ausgeschlossen, auch bei Tinder die Liebe des Lebens und bei ElitePartner eine lockere Affäre zu finden, doch das passiert selten. Nach dem Erfolg von Grindr wurden nach diesem Modell auch Dating-Apps für eine vorrangig heterosexuelle Zielgruppe entwickelt.
Da die Kommunikation vom Mobilgerät jederzeit und überall möglich ist, gelingt das Kennenlernen schneller und spontaner. Die gegründete App ist heute in über Ländern weltweit verfügbar.
So können schüchterne Mitglieder beispielsweise digitale Lächeln versenden, um ihr Interesse auszudrücken und eine Kommunikation anzuregen. Worauf man beim Kauf achten sollte, haben wir in unserem Ratgeber ausführlich unter die Lupe genommen. Sollte der Chatpartner nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen, ist es problemlos möglich, das Match wieder aufzulösen. Einen PC beziehungsweise Laptop müssten Verbraucher dagegen erst anschalten. Somit vereint die Singlebörse beide Zielgruppen.
Wer viel unterwegs ist, findet über die Ortungsfunktion des Handys mühelos Singles in seiner Nähe. Bei gegenseitigem Interesse ist es möglich, Nachrichten auszutauschen. Die Anmeldung über Facebook mag sehr einfach erscheinen, der Datenaustausch zwischen den Apps kann jedoch vertrauliche Informationen übermitteln. Wer sich für Dating-Apps interessiert, kommt an Tinder nicht vorbei. Bei diesen Anbietern erwartet die Nutzer unter anderem ein ausgeklügeltes Matching-Verfahren und passende Kontaktvorschläge.
Der Trend geht zur Mobilität. Auf diese Weise kommen nur Mitglieder in Kontakt, die gegenseitiges Interesse aufweisen. Flirtinteressierte sollten deshalb vorab überlegen, ob sie sich nur unverbindlich mit anderen treffen oder doch ihren Traumpartner suchen wollen. Sie versprechen nicht nur schnelle Flirts, sondern auch zwanglose Bekanntschaften oder sogar den Partner für das Leben. Es findet also jeder die passende App für einen spontanen Flirt, einen unverbindlichen Zeitvertreib oder eine seriöse Beziehung.
Ähnlich wie ElitePartner richtet sich Parship an niveauvolle Singles auf der Suche nach einer ernsthaften Beziehung; ein akademischer Grad ist jedoch nicht für die Anmeldung erforderlich. Aktuell Stand: nutzen in Deutschland Statista zufolge über 4,7 Millionen Menschen die App. Im Vergleich zum Computer ist es mit der Handy-App einfacher, einem Impuls nachzugehen.
Da sich diese Apps je auf eine Klientel spezialisiert haben, können Nutzer davon ausgehen, gleichgesinnte Menschen anzutreffen. Von der Zeitungsannonce über den Chat per Videotext bis hin zum Online-Dating im World Wide Web: Geflirtet wird dort, wo es Medien zur Kommunikation gibt. Ein Tippen auf das Bild öffnet das Kurzprofil eines anderen Nutzers. Wird es also Herzblatt eins, die bewährte Partnervermittlung, Herzblatt zwei, die klassische Flirt-App, oder Herzblatt drei, die Sex-Dating-App?
Das mobile Dating hat seinen Ursprung in der homosexuellen Szene, genauer gesagt mit der Entwicklung der Flirt-App Grindr. So haben die Apps beispielsweise Zugriff auf private Handydaten. Während die Registrierung und die Grundfunktionen für gewöhnlich kostenlos sind, müssen Mitglieder für unbegrenzte Kontaktmöglichkeiten und Zusatzfeatures meist zahlen.
Prinzipiell gibt es für jeden Geschmack, jeden Geldbeutel und jedes Bedürfnis das passende Dating-Netzwerk. Zwar fällt die Plattform noch ins Raster der ernsthaften Partnersuche, vielen Mitgliedern geht es jedoch vorrangig darum, lockere Bekanntschaften zu machen. Etablierte Plattformen wie Parship , ElitePartner und eDarling sind schon lange im Geschäft und verfügen über eine langjährige Erfahrung — anders gesagt: Sie verstehen etwas von ihrem Handwerk.
Das noch junge, aber bereits renommierte Unternehmen nimmt seine fast drei Millionen deutschen Mitglieder im Vergleich zu anderen Partnervermittlungen mehr an die Hand und eignet sich daher insbesondere für schüchterne Singles. Ratgebermagazine rund um das Thema Dating sowie Single-Events runden das Angebot ab.
Smartphones begleiten uns durch den Alltag und dienen längst nicht nur zum Telefonieren, sondern etwa auch zum Checken des aktuellen Wetterberichtes, zum Ermitteln der besten Bahnverbindung oder zur Bestellung einer Pizza. Sie präsentieren dem Suchenden zum Teil sehr ausführliche Nutzerprofile und inkludieren Zusatzfeatures wie ein GPS-gesteuertes Online-Radar. Oft dienen diese Apps vornehmlich dazu, den eigenen Marktwert zu testen. Ein Smartphone oder Tablet genügt, um jederzeit Ausschau nach neuen Kontakten zu halten, sei es beim Einkauf, in der Bahn oder in der Arbeitspause.
Das Erfolgsrezept ist ebenso einfach wie genial: Die App beschränkt sich auf die Optik. Mit geprüften Mitgliederprofilen geht ein hoher Datenschutzstandard sowie auch ein umfangreicher Kundenservice einher. Durch Wischen entscheiden Nutzer, ob ein Mitglied, genauer gesagt dessen Foto sowie dessen kurze Profilbeschreibung, für sie in Frage kommt oder nicht. Die App bietet alle Features der Desktop-Version. Dating-Apps unterscheiden sich zum Teil gravierend in ihrem Aufbau, ihrem Funktionsumfang, ihren Kosten und insbesondere ihrer Zielgruppe.
Es war also nur eine Frage der Zeit, bis es auch im mobilen Netz anfängt zu knistern.
Dank der grundsätzlich kostenlosen Registrierungen können Interessierte die Apps zunächst testen. Ein Viertel der deutschen Bevölkerung ist der Meinung, dass das Internet der beste Ort ist, um einen Partner für das Leben zu finden. Neben den üblichen Chat-Funktionen zeigt die App passende Mitglieder in der Nähe an, sodass sich ein virtueller Flirt schnell in ein Date verwandeln kann.
Wischen, Chatten, Flirten — Bei Dating-Apps handelt es sich um digitale Verkupplungshelfer. Grundsätzlich unterscheidet man aber vor allem drei verschiedene Arten:.
Pitastrudl |
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21 Jahre Frau, Mädchen |
Lübeck, Deutschland |
Französisch(Mittlere), Spanisch(Anlasser) |
Geologe, Apotheker |
ID: 8475418753 |
Freunde: CarloHenrico, stine.oxholm, NexGenCN |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 166 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kontakte | |
Name | Louisa |
Ansichten Profil: | 1713 |
Nummer: | +49-930-636-392-772 |
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